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Eigentlich wollten wir nach Kathrin. Gelandet sind wir zuerst im Keep River Nationalpark und dann in der Zebra Rock Mine.  Der Abstecher mit Wanderung im Keep River National Park ermöglichte uns einen Blick auf die kleinen Brüder und Schwestern der Steinformationen des Purnululu Nationalparks. In der Zebra Rock Mine bestaunten wir die speziellen Steinmuster, die es angeblich nur dort in Australien zu finden gibt und die Kinder schliffen ihre eigenen Kunstwerke.

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Uns lockte vor allem der Infinitypool, den alle so gelobt haben an den Lake Argyle, der 30 000 Süsswasserkrokodile beherbergt uns daher nicht zum Baden einlädt. Nach einer schönen, abwechslungsreichen und abenteuerlichen gemeinsamen Zeit heisst es an diesem Punkt schon wieder Abschied zunehmen von unseren Reisegefährten aus der Schweiz, da die Reisewege in verschiedene Richtungen weitergehen.

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Kunanurra ist ein kleiner Ort mit viel Charm und Ausgangspunkt um den Purnululu Nationalpark mit seinen einmaligen Felsformationen zu besuchen oder nach Darwin weiter zu reisen. Wir entschieden uns den Purnululu Nationalpark von der Luft aus anzuschauen. Es war sehr eindrücklich die Landschaft mal aus der Vogelperspektive zu betrachten. Leider war das kleine siebenplätzer Flugzeug nicht ganz schüttelfrei und so wurde fast der ganze Vorrat an Spucktüten aufgebraucht. Aber nach der Landung hat sich die Gesichtsfarbe aller Passagiere schnell wieder normalisiert und wir konnten über das schöne Erlebnis lachen und Eindrücke austauschen.

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Die weiter Fahrt nach El Questro brachte dann die schon lang erwarteten Flussdurchfahrten. Die kleinsten Wasserlöcher wurden sofort genutzt für spritzige Fotos. Bei der Durchquerung grösserer Flüsse waren wir dann doch froh, dass die Regenzeit nicht so heftig ausgefallen ist, da es doch ein Nervenkitzel ist durch breite Flüsse zu fahren und zu wissen, dass da Salzwasserkrokodile drin leben und man bei einem Problem nicht aussteigen sollte. Selbst beim Fotografieren, hielt ein Auge das Sujet, das andere das Wasser im Blick.

Ein kurzer Abstecher für eine Mittagspause führte uns zur Ellenbrae Station, die gerade erst geöffnet hatte. Wir wurden mit einem selbstgebackenen Scones, Schlagrahm und Konfitüre verwöhnt. Fit für den nächsten Abschnitt wagten wir uns wieder auf die Piste.

El Questro ist ein richtig schönes Resort mitten im Nirgendwo. Viele verschiedene Schluchten, Warmwasserquellen und Aussichtspunkte konnten wir von da aus besuchen. Wir wanderten zu den Zebedee Springs, der Emma Gorge und der El Questro Gorge, die uns alle mit ihrem eigenen Charm verzauberten und uns einmalige Bademöglichkeiten in glasklarem Wasser boten. Aufregende Fahrten über sehr steile und enge Wege führten uns zu wunderbaren Aussichtspunkten. Ein bisschen wehmütig schauen wir zurück, dass wir den Weg zum Mitchel Plateau nicht fahren konnten, da die Strasse immer noch gesperrt war und dass das Abenteuer Gibb River Road dadurch so schnell schon wieder vorbei war.

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Die Gibb River Road führte uns weiter über eine einwandfreie Schotterpiste, die teilweise sogar asphaltiert ist und über ausgetrocknete Flüsse, da die Regenzeit in diesem Jahr praktisch ausgeblieben ist. An Staub, der durch jede Ritze des Autos kam, hat es jedoch nicht gemangelt. Es war fast schon abenteuerlich daran zu denken, wie wir den wieder aus dem Auto kriegen. Spannend und anspruchsvoller waren erst die Fahrten, in die verschiedenen Schluchten.

Unerwartet empfing uns in der Manning Gorge ein kleines Paradies mit einem Fluss, der uns eine angenehme Abkühlung bot. Die Wanderung durch hohes Gras, über Steine und Felsen zu einem spektakulären Wasserfall mit Pool war die Krönung der Maning Gorge. So badeten wir mit Süsswasserkrokodilen in glasklarem Wasser.

Der Besuch der Adcock George, die uns mit ihren schönen Seerosen bezauberte und wie ein Elfenreich aussah sowie die Galvans Gorge, die wiederum zum Baden einlud und bei der wir Aboriginal Wandmalereien entdeckten, rundete unseren Aufenthalt in der Manning Gorge ab.

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Endlich ging es los auf angeblich eine der aufregendsten Outback-Routen von Australien – die Gibb River Road. Für den Viehtransport wurde diese Strecke einst angelegt und sie windet sich 700 km durch eine der wildesten Regionen Australiens. Die vielen Schluchten und Wasserfälle sind die Highlight dieser Strecke. Schon lange warteten wir mit Spannung darauf endlich los zu düsen. Leider sind auch jetzt noch nicht alle Schluchten offen, aber wir entschieden uns nicht mehr länger zu warten und uns an dem zu erfreuen, was wir besuchen und besichtigen können.

Luft raus, 4 WD rein und ab auf die Autobahn. Wir waren schon einwenig überrascht als wir zuerst auf Asphalt fuhren und dann Schotterpiste in top Zustand antrafen. Wie war das nochmal mit der aufregendsten Outback Route!

Unser erster Halt führte uns dann über eine Holperpiste in die Windjana Gorge.  Auf unseren Wanderungen durch die Schlucht konnten wir Süsswasserkrokodile beobachten, die in den seichten Wasserlöcher leben und riesige Schwärme weisser Kakadus, die einen höllen Lärm veranstalteten.

Ein Ausflug zum Tunnel Creek Nationalpark führte uns zu einem 750 m langen Naturtunnel, den wir ausgerüstet mit Taschenlampen erkundeten. So einige Höhlenbewohner begegneten uns während der Tour, denen wir nicht näher kommen wollten.

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Mit Freude begrüssten wir Marlene und Jack (Grossmami und Grosspapi), die ans andere Ende der Welt gereist sind um mit uns ein Stück Abenteuer zu erleben. Nachdem alle Neuigkeiten ausgetauscht wurden und die Route geplant war, hiess es Einkaufen, Packen, Tanken und dann ab Richtung Gibb River Road.

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In der Cygnet Bay ist die älteste Perlenfarm von Australien. Wir verbrachten dort zwei Nächte genossen den Pool, da uns wieder abgeraten wurde im Meer zu baden, weil immer wieder Krokodile gesichtet werden. Bei einer Führung durch die Perlenfarm erfuhren wir alles über die Zucht der Salzwasserperlen von Australien. Da wir für den Preis einer schönen Perlenkette fast ein Kleinwagen kaufen könnten, entschieden wir uns, ohne Perlen weiter zu reisen.

Wir staunten nicht schlecht, als wir Eintritt bezahlen mussten und mit einem Bändeli markiert wurden um durch ein Aborigines Dorf zufahren. Die Blicke der Einheimischen waren nicht gerade einladend und Fotos zu machen wagten wir uns nicht. Touren mit Einheimischen sind überteuert wie so vieles da oben und dann wundern sich die Einheimischen, dass der Tourismus ausbleibt und die Leute nicht mehr kommen.

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Um die Zeit zu vertreiben bis die Nationalpärke entlang der Gibb River Road öffnen, machten wir einen Abstecher in die Dampier Peninsula (Cape Leveque). Wir spürten gut, dass es Aboriginal Gebiet war. Die Campingpreise wurden gerade nach Lust und Laune gemacht, die Stromzufuhr ging irgendwann kaputt und wurde nicht mehr repariert und überall stehen alte verrostete Autos herum.

Wir verbrachten aber eine lustige Zeit in der Middle Lagoon mit zwei australischen Familien bei Cricket, Fischen und Krebsrennen sowie dem Schauspiel der Ebbe und Flut, welche hier bis zu 11 Meter ausmachen kann. Eindrücklich!

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Wir sind jetzt in Broome, dem Gebiet der Krokodile. Schwimmen im Meer ist nicht mehr ratsam, da man gefressen wird oder Bekanntschaft mit einer Würfelqualle machen kann. Dafür kann man am Strand Kamelreiten und wunderbare Sonnenuntergänge erleben.

Wir dachten ja schon oft es ist heiss, aber Broome liess uns noch mehr schwitzen. Gefühlte 44 Grad und über 80% Luftfeuchtigkeit trieb uns jeden Tropfen Wasser aus allen Poren. Da die Temperaturen auch nachts nicht unter 30 Grad fielen, schwitzte sich Reto förmlich in das 40-ste Lebensjahr. Die Torte lief davon, die Kerzen schmolzen dahin und trotzdem genossen wir am Abend ein exklusives Geburtstagsessen an der Cable Beach.

Gemeinsam mit drei anderen Familien warten wir auf die Öffnung der Nationalpärke entlang der Gibb River Road und alle können es kaum erwarten loszufahren.

Zum zweiten Mal trafen wir Familie Bertschi aus Fribourg (www.crocomobile.net), die auch seit Oktober 2015 bis Juni 2016 mit ihren zwei Kindern durch Australien reist.

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Die Pardoo Station (Farm) mit grünem Rasen und grossen Bäumen war unser nächster Stopp.

Der Norden rückt näher, es wird immer heisser und drückender. Um der Hitze zu entfliehen, suchten wir den Schatten der Bäume, den kühlen Pool oder eine kalte Dusche (kalt ist lauwarm).

Wegen der drückenden Hitze kam der Osterhase mit der Kühlbox und trotzdem liefen die Schoggihasen einfach davon während der kurzen Suchaktion.

Die Temperaturen über 40 Grad hielten Len nicht vom Fischen ab und so zog er voller Stolz einen kleinen Hai an Land. Der wurde dann aber wieder in die Freiheit entlassen, da uns Haifisch nicht wirklich schmeckt. Leider war das Baden im Meer nicht möglich, da es gefährliche Haifische hat, die sich hier im Wasser tummeln.

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Auf dem Weg nach Port Hedland kamen uns unzählige Road Trains entgegen. Schnell wurde klar, dass wir uns einer Hafenstadt näherten. Unglaublich grosse Salz- und Eisenerzberge warten auf die Verschiffung in Port Hedland. Züge so lang, dass wir weder den Anfang noch das Ende sehen konnten fuhren an uns vorbei. Tag und Nacht herrscht geschäftiges Treiben in dieser Stadt und Ruhe ist kaum zu finden. Es hält uns nichts in Port Hedland darum reisen wir gerne weiter.

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Die zehn stündige schweisstreibende Fahrt in den Karijini Nationalpark führte uns durch eine abwechslungsreiche hügelige Landschaft, die auf uns wunderschön wirkte. Bei heissen Temperaturen (ca. 40 Grad) erkundeten wir den Nationalpark. Bis zu 100 m tiefe Schluchten mit üppiger Vegetation, in denen wir uns wie Jungelforscher fühlten sowie traumhafte glasklare Wasserbecken zum Abkühlen erwarteten uns. Die rote Erde erwärmte sich während dem Tag so stark, dass wir doch tatsächlich gratis mit Bodenheizung schlafen konnten obwohl wir eine kühle Brise bevorzugt hätten.

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Es wir Geburtstag gefeiert in Exmouth. Diverse uneingeladene Gäste besuchen die Geburtstagsparty.

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Der Cape Range Nationalpark ist einfach nur empfehlenswert. Das wunderschöne Ningaloo Reef lädt zum Schnorcheln ein, das türkisblaue glasklare und flache Wasser ist ideal zum Bädelen und die Bergkette bietet die Möglichkeit zum Offroadfahren und wandern. Die Fische beissen an und die zahlreichen Schildkröten hinterlassen Spuren wenn sie des nachts Eier in den Sand legen.

Für uns war es ein kleines Paradies. Leider heisst es nun aber Abschied zu nehmen von unseren Reisegefährten. In den drei Wochen ist eine tolle Freundschaft entstanden und wir bedauern es sehr, dass sich unsere Wege nun trennen.

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Nach Wildniss pur geniessen wir in Exmouth den grossen Pool, das fliessende Wasser sowie diverse Läden zum Einkaufen. Gemeinsam mit der australischen Familie planen wir das nächste Abenteuer im Cape Range Nationalpark.

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Bei Saunatemperaturen im Auto reisten wir im Konvoi nach Warroora Station, Sandy Point. Ein abgelegener Platz, direkt am Strand ohne Wasser, Toiletten und Duschen erwartet uns sowie die vielen Fliegen jeden Morgen.

Da alles selber mitgebracht werden musste, war Rosie bis zum Dach gefüllt mit Wasser und Essen.

Baden im türkisblauen Meer mit Rochen, Schildkröten, Delfinen und Haifischen, die an uns vorbei schwammen, war an der Tagesordnung. Anstelle von Fischen zappelten des Nachts die Haie an den Hacken.

Bei Dunkelheit fing der Sand an zu leben und zu hunderten krochen Krebse aus ihren Verstecken und knabberten an Füssen, die nicht in Sicherheit gebracht wurden. So mancher Schrei durchdrang plötzlich die Stille der Nacht.

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Dank unserer Rosie, konnten wir Red Bluff über Sandpisten und Schotterwegen anfahren. Einmalmehr leuchteten die Augen, als wir an diesem wunderschönen Ort ankamen. Hier gesellten wir uns zu der australischen Familie, die wir schon in Carnarven angetroffen haben. Wir erlebten gesellige, lustige und abenteuerliche Tage und Abende und beschlossen gemeinsam weiter zu reisen.

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Kleiner als erwartet war der Ort Carnarvon. Wir nutzten die letzte Gelegenheit um für die nächsten 500 km Essen aufzustocken und alles wieder in Ordnung zu bringen.

Am Wochenende fand ein Speedway Rennen statt. Mit ohrenbetäubendem Lärm und viel Dreck, der herumflog, sausten die verschiedenen Rennwagen an uns vorbei. Daher suchten wir am nächsten Tag Ruhe bei einer Mondmission im Museum für Raumfahrt.

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Shark Bay, die Bucht der Haie wird ihrem Namen gerecht. Überall im Wasser tummeln sich Haie, Rochen, Dugongs (Seekühe) und Schildkröten. Wir sahen jede Menge Haie und Rochen und im seichten Wasser schwammen sie uns sogar um die Beine.

Die Shell Beach beeindruckte uns, da sie aus lauter kleinen weissen Muscheln besteht und selbst als wir in den Muscheln grabten, kamen immer nur Muscheln hervor, kein Sand!

Die Delfine von Monkey Mia sind wirklich ein Besuch wert. Die Fütterung fanden wir nicht so spannend. Aber als die Delfine nach der Fütterung ganz nah am Ufer jagten und um uns herum schwammen, das war sehr aufregend. Es war ein schönes Erlebnis den Definen so nahe zu sein.

Der François Péron Nationalpark war wunderschön und das Farbspiel Über- und Unterwasser ist einfach atemberaubend.

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Was ist los in Australien! Die Pinnacles konnten wir wegen dem Waldbrand nicht besuchen, der Pink Lake hatte so gut wie kein Wasser, der Nationalpark in Kalbari war für eine Woche geschlossen da wilde Ziegen geschossen wurden und die Pelikan Fütterung in Kalbari fand ohne Pelikane statt.

Daher beschlossen wir die Zeit bis der Nationalpark wieder geöffnet wurde zu nutzen und uns einen langjährigen Traum zu erfüllen. Wir gingen Hochseefischen. Der Skipper hat den Wind leider völlig falsch eingeschätzt und so wurde der Tripp zu einer wilden Wellenfahrt.  Das Meer war so rau und Wellen schlugen über das Boot, dass wir innert kürzester Zeit von Kopf bis Fuss triefend nass waren. Bald darauf hing die weibliche Besatzung über der Reling und fütterte die Fische. Eigentlich wollten wir ja mit Ködern fischen. Aber dies war gar nicht möglich da das Boot so fest schaukelte, dass wir nicht mal frei stehen konnten. Das Abenteuer Hochseefischen musste abgebrochen werden.

Unsere Campingnachbarn bedauerten unser Erlebnis sehr und boten uns an, sie beim Hummerfischen zu begleiten und mit den Kindern eine Bootsfahrt auf dem ruhigen Fluss zu machen. Wir erlebten richtige australische Gastfreundschaft und wurden sogar mit Hummer verwöhnt. Da wir geduldig in Kalbari ausharrten, konnten wir dann auch noch das Nature Window im Nationalpark anschauen bevor wir weiter reisten.

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Auf dem Weg nach Kalbari wollten wir nur mal kurz die Coronation Beach anschauen. Aus kurz wurden dann vier abwechslungsreiche Tage mit wunderschönem Sternenhimmel am Abend. An der Coronation Beach üben Kite- und Windsurfer ihr Können wenn der Wind mitspielt. So hatten auch wir das Vergnügen den Surfern zuzuschauen und uns von waghalsigen Sprüngen beeindrucken zu lassen.

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In Geralton genossen die Kinder die fantastischen Spielplätze sowie die Wasseranlage mitten in der Stadt. Wir wurden von den Kite- und Windsurfer mächtig beeindruckt. So hauste doch auf unserem Camping der ehemalige 5-fache belgische Meister im Windsurfen (www.fabstyler.com) und im Wasser jagte der 5. beste Windsurfer der Welt durch die Wellen. Krasse Sache!

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Der Besuch der Pinnacles (Steinskulpturen) sowie das Sanddünenboarden in Lancelin fiel ins Wasser, da ein grosser Waldbrand in dieser Region wütete. Darum landeten wir in Sandy Cape auf einem Campingplatz, der sich mitten in grossen weissen Sanddünen befindet, die zum „Sändele“ einluden. Von dort aus beobachteten wir die riesige Rauchwolke aus sicherer Distanz.

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Zwei kurzweilige Tage verbrachten wir bei Familie Bucher in Toodyay. Es wurde viel gelacht, geplaudert und gespielt. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft und die abwechslungsreiche Zeit bei euch.

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Aus dem geplanten Kurzstopp in Fremantle bei Freunden wurden ganze zehn Tage, wovon wir 5 Tage Haus und Hund gehütet haben. Wir nutzten die Zeit um unsere zweite Australien Etappe vorzubereiten. Unsere Luxusvilla (Zelt) hat den letzten Sturm mit Schaden überstanden und daher mussten wir ein sturm- und wasserfestes Zelt aussuchen. Welche Qual! Auch Rosie hatte eine Pflege nötig und so wurde ein Rostloch geflickt und die Bremsen ersetzt.

Dank Liz und Sean haben wir diesmal Freo von einer anderen Seite kennengelernt. So besuchten wir den Farmers Markt, den Sunset Market direkt am South Beach und das Art Center. Die tolle Atmosphäre des Cappuccino Strip mit seinen Eisdielen, Restaurants, Cafés und Strassenmusikern entdeckten wir erst bei diesem Besuch. Alles sehr gemütliche und stimmungsvolle Erlebnisse, die wir sicher vermissen werden.

Die Krönung war dann als Fambu5 auf Famhu5 in Freo trifft. Ein geschwätziger Tag mit viel Spass und zufrieden Kinder, die es genossen wieder mal ausgiebig mit Gspändli zu spielen.

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In Mundaring haben wir den Ursprung des Trinkwassers von Kalgoorli gefunden. Hier wird das Wasser in einem Stausee gesammelt um dann durch die 536km lange Leitung nach Kalgoorli gepumpt zu werden. Dies ermöglicht überhaupt das Leben in Kalgoorli, da es dort keine eigene Wasserquelle gibt. Da das Baden im Stausee nicht erlaubt ist, sind wir auf den Lake Leschenaultia ausgewichen und genossen das angenehme kühle Nass.

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Die bekannte Steinformation Wave Rock in Form einer Welle lässt uns ein Abstecher (ca. 200km)  nach Hyden machen. Ein langer Weg für ein paar Fotos, die nicht mal wirklich gelungen sind. Beeindruckend war dann aber die Fahrt am nächsten Tag entlang der goldenen Weizenfelder. Schier endlos schienen uns die Felder, da diese uns fast während der ganzen Fahrt auf beiden Seite der Strasse begleiteten. Wir fragten uns, wie so viel Korn auf einmal geerntet werden kann!

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Der Golden Quest Discovery Trail führte uns für zwei Tage ins Outback. Grosse Hitze und heftige Gewitter begleiteten uns. Wir fühlten uns wie Hühnchen im Ofen in unserer Rosie. Der Lake Ballard, ein Salzsee mit fünfzig Stahlstatuen ist sehr beeindruckend und eine imposante Stimmung präsentierte sich uns durch den aufziehenden Sturm. Am nächsten Tag wanderten wir durch die verlassen Goldgräberstadt Gwalia und fühlten uns in diese Zeit zurückversetzt. Nach zwei hitzigen Tagen mit über 40 Grad freuten wir uns auf den kühlen Pool in Kalgoorlie.

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Kalgoorlie die Goldminenstadt faszinierte uns. Viele Museen und Ortschaften erzählen von der Geschichte der Goldgräberzeit. Viele Häuser im Kolonialstil stammen von der Blütezeit in Kalgoorlie. Der Grosse Boom ist vorbei doch auch heute ist das Goldschürfen noch allgegenwärtig vom einzelnen Goldschürfer, der auf das grosse Nugget hofft bis zu der riesen Goldmine „Super Pit“, die 650 Meter tief ist und über 3 Kilometer breit und jährlich 22 Tonnen Gold zu Tage fördert. Auch wir haben es versucht. Leider konnten wir das Reisebudget nicht aufbessern.

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Wir hatten Glück, dass wir unsere Weihnachtsferien im Cape Le Grand Nationalpark in der Nähe von Esperance verbringen konnten. In Folge des grossen Waldbrandes in der Nähe von Esperance hatte es im ganzen Nationalpark nur die 15 Plätze auf dem Le Grand Campingplatz. Diese waren heiss begehrt. So standen jeden Morgen ab 5.00 Uhr oder zum Teil noch früher Autos vor dem Eingang und hofften auf einen freien Platz. Unser frühes Aufstehen wurde belohnt mit einem schönen Platz.

Um einkaufen zu gehen, mussten wir nach Esperance. Es gab zwei Möglichkeiten:  63 km Strasse oder 22 km Strand. Als erfahrene Strandfahrer wählten wir natürlich meistens den Weg über den Strand und genossen dabei tolle Ausblicke über das Meer. Daran könnten wir uns durchaus gewöhnen.

Die vielen schönen Buchten und Strände zeichnen den Cape Le Grand Nationalpark sowie Cape Arid Nationalpark aus. Die Bilder sprechen für sich.

Nun verlassen wir die Küste und wagen uns ins Landesinnere. Heisse Temperaturen wurden uns vorausgesagt.

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Ein Zwischenhalt machten wir im Stokes Nationalpark, der bekannt ist für seine Blumenpracht vor allem im Frühling und die Vielfalt an Vögel, die dort leben. Ein kleiner 4WD Ausflug zu den Moir Homesteade Ruinen wo erste Siedler Schafzucht betrieben sowie die Fanny Cove, eine kleine Bucht wiederum mit Delfinen, rundeten unseren Aufenthalt ab.

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In der Nähe von Bremer Bay, völlig abgeschieden, irgendwo im Nichts erreichten wir über eine 60 km lange Naturstrasse den Point Ann, der wegen dem Walaussichtspunkt gerne angefahren wird. Da die Wale aber bereits weitergezogen sind, verirren sich nur wenige Leute zu dieser Jahreszeit dahin. Wir sind schlichtwegs überwältigt von dieser schönen Umgebung. Perlweisser Sandstrand trifft türkisfarbenes Meer. Delfine springen im Meer, Fische beissen in die Angel und ein riesen Sandkasten nur für uns. Dieses Paradies durften wir fast alleine geniessen.

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In Albany wurde die ehemalige Walfangstation in ein Museum umgebaut. Die Führung durch die alten Gebäude war sehr spannend und aufschlussreich da der ganze Ablauf vom Fangen bis zur Verwertung aufgezeigt wurde. Die Besichtigung des Walfangschiffs führt einem vor Augen auf wie engem und einfachem Raum die Walfänger auf See waren. Wir haben beschlossen keine Walfänger zu werden.

In erster Linie hielten wir aber in Albany um Weihnachtsshopping zu machen und auch sonstiges zu erledigen, da es die erste grössere Ortschaft seit längerer Zeit ist.

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Ein toller Ort zum Fischen und Verweilen fanden wir an der Parry Beach an der William Bay. Täglich angelten wir Aquariumfische, Fische die nicht gut zum Essen sind, Krebse oder Babyfische aus dem Wasser, alle durften wieder in die Freiheit zurück. Auch ein Tintenfisch war dabei, der sehr begehrt wurde von den Einheimischen und schnell einen Abnehmer fand. Der grosse Fisch lässt noch auf sich warten.

Beim Besuch den nahe gelegenen Green Pools und Elephant Rocks, die sehr schön zum Baden wären, machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Trotz Sommer ist es oft kühl und regnerisch. So floss auch eines Abends ein kleiner Bach durch unser Zelt. Die Freude über das australische Wetter hielt sich sehr in Grenzen, denn mit soviel Regen und Kälte haben wir nicht gerechnet.

Die beiden Ortschaften Albany und Denmark waren uns sehr willkommen um die regnerischen Tage zu überbrücken.

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Wir machten einen kurzen Stopp in Walpol um den bekannten Tree Top Walk in 40 Meter Höhe zu machen. Der Spaziergang in den Kronen der Bäume führte bei einigen zu weichen Knien und Schwindel da die ganze Konstruktion sich leicht im Wind wiegte. Auf der Hinfahrt nach Walpole sahen wir einen kontrollierten Waldbrand. Gigantische Flammen schossen aus dem Wald und dicke Rauschschwaden zierten den Himmel. Echt beängstigend wenn man sich vorstellt, dass diese z.T. auch unkontrolliert wüten. Ein Abstecher nach Peaceful Bay bescherte uns ein fantastisches Nachtessen im Seafood Café, welches täglich frischen Fisch serviert.

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Windy Harbour unser nächstes Ziel ist eigentlich ein Ferienort mit ein paar Hütten am Meer und einem Campingplatz. Der Ortsname macht seinem Ort alle Ehre. Es windete fast ununterbrochen und es war kühl. Was wir dort suchten, wussten wir nicht genau. Wir fanden aber nette Leute und zwei grosse Abenteuer. Zweimal wurden wir eingeladen an einer Offroadtour mit zu fahren. Der Gardener Track war ein Tripp zum Gardener Fluss und entlang des Strandes zurück nach Windy Harbor. Der Sumertime Track führte uns zu einem wunderschönen verlassenen Sandstrand, der uns hinauf zum Meerup River führte. Der Adrinalinpegel stieg während den Touren immer wieder rasant an wenn es knifflige Stelle zu meistern gab.

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Pemberton liegt beim Warren Nationalpark und ist das Zentrum der Holz verarbeitenden Industrie im Südwesten. Davon merkten wir nicht viel, da es uns wie ein kleines verschlafenes Nest vorkam. Beeindruckend waren aber die grossen Karriwälder, die rund um Pemberton liegen. Bis zu 1000 Jahre alte Bäume ragen dort in den Himmel. Mutig wollten wir einen 65 Meter hohen Karribaum besteigen, der als Feuerwarnturm dient. Wir merkten aber bald, dass wir nicht ganz schwindelfrei sind. In den nahe liegenden Yeagorup Sanddünen lässt es sich toll spielen mit und ohne Fahrzeug.

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Die Region Margaret River ist bekannt für Gourmet Food und Wein. Auch wir degustierten uns durch Wein, Schoggi und Nougat bis uns fast die Ohren wackelten. Sehr schön sind auch die bekannten Surferstrände mit eindrücklichen Wellen. Rau und wild zeigt sich hier das Meer.

Viele Höhlen können in dieser Region besichtigt werden und führen z.T. bis 86 m in die Tiefe.  Die absolute Dunkelheit erfuhren auch wir in der Calgardup Cave.

Auch die Dunkelheit auf dem Camping brachte zwischendurch Unerwartetes ans Licht. So graste einmal ein Känguru direkt hinter unserem Rücken und wir merkten nichts davon bis wir uns mit der Stirnlampe umdrehten und den Besucher entdeckten. Der Schrecken sass nur in unseren Knochen.

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Die Strände rund um das Cape Naturalist sind bezaubernd schön. Ruhige und flache Buchten, die zum Baden und Verweilen einladen. Das Farbspiel der Natur  zwischen Himmel, Meer und Strand ist sehr faszinierend. Wir fühlten uns wie im Paradies.

Die Gegend ist auch bekannt um Wale zu beobachten. Daher führte uns ein Ausflug zum Walbeobachtungspunkt an der Küste. Tatsächlich konnten wir weit aussen im Meer ein paar kleine schwarze Punkte entdecken, die immer wieder abtauchten oder Wasser spritzten. Mit Hilfe des Teles erkannten wir  dann auch Wale.

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Der Weg in den Yalgorup Nationalpark führte uns über eine Naturstrasse auf den  Martins Tank Lake Camping der voller Wildnis ist. So machten wir bereits Bekanntschaft mit Kängurus, Echsen, Possums und riesen Spinnen. Nicht alle konnten unser Herz gewinnen.

Die erste Offroaderfahrung auf der Sandpiste haben wir hinter uns. Mutig fuhren wir auf die Preston Beach mit unserer Rosie, da wir ganz cool fischen wollten. Ein erster Versuch Rosie zu wenden ist fehlgeschlagen, da wir gar nicht aus der Sandspur kamen. Also weiter geradeaus und auf keinen Fall anhalten. Irgendwann mussten wir wenden, da uns die Linie der High Tide doch plötzlich sehr nahe schien. Und da kam das Team Fambu5 kurz ins schwitzen. Rosie spulte und ruckelte, der Driver fluchte und zuckelte, und an Tipps von der Crew hat’s nicht gemangelt. Aber nach einigen schweisstreibenden Minuten war unsere Rosie wieder in voller Fahrt auf der Sandpiste. Die Abenteuerlust war jedoch vergangen um doch noch am Strand zu halten und zu fischen wie das die Einheimen ja alle machen. Brav parkierten wir Rosie auf dem Parkplatz, nahmen unsere Fischerruten und spazierten an den Strand um dort zu fischen. Leider ohne Erfolg.

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Alles hat tip top geklappt. Wir und Rosie sind gut in Australien angekommen und Rosie hat die Quarantäneinspektion hinter sich. Sie wurde zwar nochmals durchgespült und durchgewühlt aber jetzt ist sie zugelassen in Australien.

Die zwei Wochen in Fremantle gingen wie im Fluge vorbei. Fremantle ist ein ruhiges, verschlafenes Nest mit vielen kleinen Bistros und Cafés und es eignete sich wunderbar um alles zu erledigen damit wir ready für die grosse Reise sind.
Rund um Perth hat es wunderbare wilde und menschenleere Strände an denen der Wind uns die Haare zerzauste und die Drachen hoch in die Lüfte steigen lies. Perth selber wirkt auf uns wie eine Grossstadt im Dornröschenschlaf. Alles wirkt gelassen und gemütlich. Nun freuen wir uns aber das Stadtleben verlassen und in die Natur aufbrechen zu können.

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  • Walpole 1. – 3. Dezember 2015 

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