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Die 7 Emu Station gehört einem Aboriginal. So erfuhren wir Geschichten von seinem Leben und durften an einem wunderbaren Platz campieren mit Sicht auf den Fluss. Mitten in der Nacht wurden wir aufgeweckt da es neben unserem Zelt brüllte und muhte, als drei wilde Bullen an unserem Zelt vorbeizogen. Wir wussten gar nicht, dass Stiere so einen Lärm veranstalten können — gerade zu furchteinflössend!

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Lorellla  Springs ist eine Station, die ihre 1’000’000 Acres Natur dem Abenteuer verschrieben hat. Unzählige 4WD Routen führen durch die Wildnis. Schöne Wasserpools (sofern nicht ausgetrocknet), Höhlen mit Wandmalereien, Warmwasserquellen und Fischerspots konnten wir anfahren. Ein reines Paradies für unsere Entdeckerfreude.

Gleich am zweiten Tag starteten wir Rosie, legten den 4WD ein, meldeten uns wie vorgeschrieben an der Freiluftbar ab und machten uns auf ins Abenteuer. Beim ersten Stopp erwartete uns ein wunderbarer Fluss überwachsen mit Seerosen und einem Bootli um romantischen Träumen nachzugehen. Zu fünft  setzten wir uns in diese kleine Nussschale, die sich gefährlich tief senkte und hofften darauf, dass kein Krokodil den Kopf über die Kante schob. Mit nur einem Padel bewaffnet drehten wir uns kurz im Kreis und stiegen dann gerne wieder am Ufer aus. Über Sand- und Kiespisten ging es weiter bis zu einem ausgetrockneten Flussbett, welches wir nun langsam aber stetig erklommen. Die Steine wurden immer grösser, der Weg war nur noch zu erahnen und trotzdem liess sich Rosie nicht davon abhalten weiter zu holpern, den für eine Wendung war gar kein Platz. Als der Weg nicht mehr weiterführte, merkten wir, dass wir am Ziel angelangt sind. Die Suche nach dem angepriesenen Wasserloch blieb aber erfolglos. Gefunden haben wir nur ein paar schlammige Löcher. Als wir uns nach dem Ausflug bei der Station zurückmeldeten, da wir ja kein 400 Doller für eine Suchaktion bezahlen wollten, erfuhren wir, dass wir dieses Jahr die ersten waren, die diesen schwierigen Track fuhren. Stolz berichteten wir Armin und Irene, ebenfalls Schweizerreisende bei einem kühlen Bier von unserem Abenteuer.

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Im Limmen Nationalpark düsten wir über Schotterpisten dem Abenteuer entgegen. Die Strasse war in einem erstaunlich guten Zustand. Selten begegneten uns andere Fahrzeuge, aber wenn dann wurden sie von einer Staubwolke angekündigt, lange bevor wir das Fahrzeug sahen. Eine wunderbare Fahrt durch eine naturbelassene Gegend führte uns zum Towns River Campingplatz, der direkt am Fluss liegt.

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Eine weitere Warmwasserquelle lud zum Baden ein bevor wir uns auf den staubigen Savannah Highway Richtung Cairns wagten. Die Tankstellenabstände liegen zum Teil über 300 km auseinander, daher achten wir darauf, dass wir die Reservekanister immer gut gefüllt haben damit Abstecher nach links und rechts möglich sind.

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Wir entdeckten die heissen Wasserquellen des Douglas Flusses, suchten uns je nach Lust und Laune wärmere oder kältere Plätze aus um darin zu baden. Seit langer Zeit feuerten wir wieder einmal und genossen am Abend wunderschöne Sternenhimmel. Seltsame, nicht identifizierbare Geräusche mitten in der Nacht sorgten für schlaflose Stunden und erinnerten eher an einen Horrorfilm als an das idyllische Douglas River. Am nächsten Tag war dann aber schnell alles vergessen, als keine Spuren nächtlicher Kämpfe am Fluss zu sehen waren und die Idylle ging weiter.

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Da uns der Regen auch im Litchfield Nationalpark überraschte, gönnten wir uns ein Bungalow und sahen vom Trockenen aus zu, wie es aus Kübeln regnete und wie schnell es ging und der ganze Campingplatz überflutet war.

Dank des Regens trafen wir am nächsten Tag tosende Wasserfälle an, aber leider auch geschlossene Wege weil diese noch überflutete waren und Wasserpools, die wegen den Krokodilen nicht geöffnet werden konnten. So verbrachten wir schlussendlich mehr Zeit im Campingplatz beim Minigolfen und Vögel beobachten als im Nationalpark selber.

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In Darwin, dem Top End von Australien, liessen wir es uns gut gehen. Wir genossen Marktbesuche, Feuershows, Livemusik, kulinarisches Essen und jede Menge Spass in den gratis Wasserparks. Freudige Überraschung – die Grosseltern holten uns wieder ein und verbrachten mit uns ein paar abwechslungsreiche Tage. Trotz angeblicher Trockenzeit wurden wir mehrere Male von heftigen Regenschauern überrascht. Aber da in Darwin die Temperaturen im Durchschnitt nicht unter 33 Grad fallen, war selbst dies ein Spass.

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Wieder einmal holte uns die Hitze und die Feuchtigkeit ein und dazu kamen noch die Mücken. Wahnsinns Erlebnis! Die Wasserfälle und die Wasserpools in Kakadu Nationalpark waren leider noch geschlossen, da es dort immer noch von Krokodilen wimmelt, die zuerst entfernt werden müssen, bevor sich die Touristen in den Wasserpools tummeln können. Daher gab es keine Möglichkeit einer Abkühlung. Dies konnte uns aber nicht davon abhalten die Wandmalereien, die z.T. 20 000 Jahre alt sein sollen, aufzusuchen. In den frühen Morgenstunden wanderten wir entlang der Felsen und bestaunten die vielen Kunstwerke. Alles andere Sehenswerte liessen wir dann aber doch sausen, da es uns schlichtweg zu heiss war.

Auf dem Weg nach Darwin fuhren wir an den Jumping Corocodile vorbei. Die konnten wir uns dann trotz Hitze nicht entgehen lassen. Wahnsinn diese Ungetüme! Wir verzichteten freiwillig auf ein Bad im Fluss!

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In der Warmwasserquelle in Kathrin liessen wir unsere müden Knochen von der langen Fahrt erholen und tankten neue Energie für die weitere Reise. Tom der Pferdeflüsterer führte uns mit seiner Outback Show ins leben der Cowboys ein, zeigte uns wie junge Pferde zugeritten und Arbeitshunde trainiert werden, damit sie dann beim Zusammentreiben der Rinderherden eingesetzt werden können.

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