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Wir empfehlen:

  • Bargeld
    genügend Bargeld von zuhause mitnehmen da an den Automaten max. 2.5 Millionen Rupien (ca. Fr. 170) pro Mal bezogen werden können und die Transaktionskosten hoch sind. Automaten gibt es aber sehr viele.
    Kreditkarten als Zahlungsmittel wurden bei den Unterkünften z.T. nicht akzeptiert oder das Gerät funktionierte nicht um Aktivitäten zu bezahlen.
  • Chauffeur
    Wenn man mit Kinder unterwegs ist, ist es sehr einfach und preiswert mit Chauffeur zu reisen. Sie sind in kürzester Zeit überall verfügbar. Die Autos sind sehr komfortabel und meistens 7-Plätzer. Ist der Preis und die Route einmal abgemacht, spielt dem Chauffeur die Zeit keine Rolle, so konnten wir Ausflüge voll ausschöpfen und geniessen.
  • Feilschen
    Für uns sehr ungewohnt, aber von den Einheimischen gewünscht. Also weg mit den falschen Hemmungen und immer probieren den Preis zu drücken selbst bei angeschriebener Ware (ausgenommen Supermarkt).  Das feilschen besteht aus Angebot und Gegenangebot, darum genug tief anfangen, man trifft sich meistens ungefähr in der Mitte!
  • Gepäck
    Möglichst wenig und leichtes Gepäck ist von Vorteil. Daher sparsam packen. Alles was fehlt kann man günstig kaufen und Waschservice hat es überall.
  • Reisen mit Kindern in Bali
    Es ist einfach mit Kindern unterwegs zu sein da sie sehr willkommen sind. Oft erlebten wir, dass sie für ein gemeinsames Foto hinstehen dürfen (sollen). Immer wieder wurde ihnen ein Lächeln, ein nettes Wort, eine Berührung geschenkt. Dies ermüdete unsere Kinder aber auch.
    Das Essen war kein Problem es gibt fast überall Westernfood und in den Läden können uns bekannte Lebensmittel gekauft werden und so tischten wir den Kindern z.T. ein Schweizer Müsli Barilla Spaghetti oder Frey Schokolade auf.
    Es ist von Vorteil, wenn die Kinder schon gut zu Fuss unterwegs sind oder wenn man eine gute Trage dabei hat. Man läuft doch so einige Kilometer pro Tag und merkt es gar nicht.
  • Taschenmesser
    Jeder Schweizer sollte ein Schweizer Taschenmesser mitnehmen. Wir haben es vergessen und kläglich vermisst.
  • Taschenlampe
    Vieler Orts ist das Licht nachts spärlich auf den Strassen, Strand und Wegen. Es empfiehlt sich eine Taschenlampe mit zunehmen wenn man am Abend essen geht.
  • Unterkünfte
    Es empfiehlt sich Unterkünfte im Voraus zu buchen (booking.com) oder zu wissen wo man hin will. Falls nicht vorgebucht nach einem Preisnachlass fragen. Hat sich bei uns immer bewährt.  Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein Extrabett sowie das Morgenessen meistens gratis eingehandelt werden kann.
    Zwischendurch ein Haus als Unterkunft hat sich mit Kindern bewährt, da die Kinder es schätzten  nicht immer im Restaurant zu essen und ihr eigens kleines zuhause zu haben. Es war z.T. für uns nicht mal viel teurer, da wir zu fünft fast immer zwei Zimmer buchen mussten.
  • Verkaufstaktiken
    Beim Buchen von Aktivitäten und Bootstransporten nicht überrumpeln lassen. Ihre Taktik es eilt immer und man muss sich sofort entscheiden und buchen und die Preise sind meistens überrissen. Unser Tipp zuerst mal etwas trinken gehen und sich überlegen, was man bereit ist auszugeben evtl. auch noch andere Angebote überprüfen. Die gibt es wie Sand am Meer.
  • WiFi
    Fast in jeder Unterkunft und jedem Restaurant wird WiFi kostenlos zur Verfügung gestellt. Nicht immer das Schnellste aber es funktioniert.
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Das Leben in Kuta sowie Lombok allgemein wirkte auf uns ruhiger und gelassener als Bali. Die Strassen von Kuta sind gesäumt mit vielen einfachen Marktständen und alle bieten das selbe an. Im Dorfkern gibt es gemütliche kleine Restaurants (Warungs) sowie einfache aber auch schöne Unterkünfte. Ausserhalb des Dorfes scheint es, dass der Tourismus noch nicht eingezogen ist. Die Dörfer sind noch sehr ursprünglich.

Die Strände Mawun und Selong Belanak in der Nähe von Kuta gehören zu den schönsten Stränden, die wir je gesehen haben. Türkisblaues glasklares Wasser, weisser feiner Sandstrand, keine Überbauungen einfach nur Natur und das ganze gesäumt in einer Bucht – traumhaft!

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Nach einer zehnminütigen Fahrt im Fastboat erreichten wir den Hafen Pemenang in Lombok. Wir wurden von vielen helfenden Händen empfangen, die das Gepäck ohne zu Fragen forttrugen und dann auch entlöhnt werden wollten. So ging es dann auch in Senggigi weiter, als uns ein Typ eine richtig teure komplett arrangierte 4 Tagestour inkl. Übernachtung und Fahrer für Lombok aufschwatzen wollte. Glücklich, dass wir nicht auf das Angebot eingestiegen sind organisierten wir uns selber eine Unterkunft und für den nächsten Tag einen Tripp zu den Wasserfällen Benang Stokel und Benang Kelambu sowie die Besichtigung einer Weberei. Senggigi überraschte uns mit vielen Restaurants und einem grossen Touristenmarkt. Wir feilschten und handelten wie die Grossen und kamen mit gefüllten Taschen retour ins Hotel CentralInn.

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Welch ein Zufall, auf der Fahrt mit dem Fastboat sprangen Delfine neben unserem Boot und diesmal sogar gratis. Bei der Ankunft auf Gili Air liessen wir erstmals das bunte Treiben am Hafen, die Pferdekutschen, all die Touristen, die weissen Strände sowie das kristallklare türkisblaue Wasser mit den bunten Fischen auf uns wirken. Mitleid hatten wir mit dem Pferdchen, das uns samt Gepäck zum Hotel führte. Später stellten wir jedoch fest, dass diese kleinen Pferde noch viel mehr leisten müssen.

Im Südwesten von Gili Air verbrachten wir unsere ersten Tage und genossen jeden Abend am Strand die blutroten Sonnenuntergänge sowie gemütliche Stunden bei Live Musik in den zahlreichen Strandcafes. Zum Baden und Schnorcheln eignete sich jedoch das Meer auf dieser Seite nicht, da es selbst bei Flut zuwenig Wasser hatte zum Schwimmen. Abenteuerliche Safari Touren bei Ebbe waren jedoch sehr spannend. Seegurken, springende Seesterne, Seeschlangen, Krebse und so komische Würmer wurden von der Forschertruppe entdeckt.

Wir beschlossen dann uns lieber mit bunten Fischen und Schildkröten im tiefen Wasser auseinander zu setzen und wechselten nach drei Tagen auf die andere Seite der Insel ins Hotel Gili Air. Direkt vom Hotel aus konnten wir stundenlang Schnorcheln und die Unterwasserwelt bestaunen, am Strand faulenzen und im Pool baden.

Ein Tagestripp nach Gili Meno der Nachbarinsel hat sich gelohnt. Der Besuch im Turtle Sanctuary entsprach jedoch nicht ganz unseren Erwartungen und das Freilassen einer Schildkröte gegen eine Spende war zur Enttäuschung der Kinder nicht möglich.

Nach sieben Tagen hiess es dann weiterzuziehen, da uns die Zeit nur so davon rennt und wir Lombok auch noch auskundschaften möchten. Der Abschied von unserem kleinen Paradies viel diesmal nicht ganz einfach, da Gili Air zum weiteren Verweilen einlädt.

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