Sydney die grösste Stadt von Australien, multikulturell, trendig und voller Leben, zog uns sofort in ihren Bann. Ohne, dass wir es wussten, buchten wir unser kleines 2 Zimmer Appartement mit Meersicht an einem Geheimtipp von Sydney, der Bronte Beach. Hier lässt es sich gut wohnen! Trotz Wind und frostigen Temperaturen, sitzen die Surfer auf ihren Brettern und warten...
MehrEs ging in grossen Schritten weiter Richtung Sydney. Ohne Abstecher an all die schönen Strände und Ortschaften, die noch vor uns lagen, düsten wir über den Highway. Nach 550 km erreichten wir die nächste Schlafstätte in Port Macquarie und am nächsten Tag die letzte Strecke in Australien in Angriff zu nehmen. Port Macquarie aPort Macquarie aPort Macquarie...
MehrSintflutartige Regenschauer und kühle Temperaturen begrüssten uns in Brisbane. Aus allen Löchern sprudelte Wasser und die Strasse glich einem Fluss. Aber schon am nächsten Tag lachte die Sonne wieder und uns erwarteten 2 Tage Adrenalin pur. Wilde Wasserfahrten, freier Fall, abgefahrene Loopings, laute Schreie und das alles im grössten Vergnügungspark von Australien...
MehrDie Fahrt nach Maochydoore war nochmals ein richtiges Vergnügen. 40 km Strandfahrt von Rainbow Beach bis nach Noosa. Dann ein kurzer Zwischenstopp im viel gerühmten Noosa. Der elegante und teure Bade- und Surferort lockte mit unzähligen Shops und Restaurants zum Geld Ausgeben. Die Fahrt ging noch weiter an vielen kleineren und grösseren Bade- und Surforten vorbei...
MehrVier Tage tummelten wir uns auf dem grössten Sandkasten, den wir je hatten, herum. Fraser Island – eine Insel aus Sand, die 25 km breit und 123 km lang ist. Ein Paradies für grosse und kleine Leute. Da wilde Dingos die Insel bewohnen, ist es für einmal umgekehrt und die Besucher können sich beim Campieren oder Picknicken hinter Zäunen vor den Dingos schützen....
MehrAm Abend war der Campingplatz nicht nur voll mit Leuten sonder auch mit Vögeln. Unzählige Papageien flogen in riesigen Schwärmen ein und suchten sich in den grossen Bäumen ein Nachtquartier. Um die besten Plätze wurde lauthals gezwitschert. So war es schwierig das eigene Wort noch zu verstehen und wir fürchteten schon mit Ohrenstöpseln schlafen zu müssen. Aber...
MehrDie Strassen sind seit hunderten von Kilometern gesäumt von Zuckerrohr. Eine unvorstellbare Menge Rohstoff, die darauf wartet verarbeitet zu werden. Die vielen unspektakulären Asphaltkilometern mussten einmal abgefahren werden damit wir pünktlich Sydney erreichen. Rockhampton war nur ein Stopp bevor weiterer Asphalt auf uns wartete. Are we there yet, war der Spruch...
MehrWild und schnell ritten die Cowboys und Cowgirls am Bowen River Rodeo. In atemberaubendem Tempo jagten sie den Rindern nach, rissen gekonnte Stopps mit ihren Pferden und fingen in vollem Galopp Rinder mit ihren Lassos. Ganz anders ging es dann beim Bullenreiten zu und her. Unkontrollierte Sprünge in die Luft, Verdrehungen und Wendungen mussten ausgesessen werden und...
MehrEin ausgewanderter Spanier träumte seit seiner Kindheit davon einen eigenen Vergnügungspark in Form eines Schlosses zu errichten. Er fand den geeigneten Platz in Australien und verwirklichte während sechs Jahren harter Arbeit seinen Traum um den Paronella Park dann für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Heute können nur noch die Ruinen besucht werden, da der...
MehrTouristisch aber voller Charme und Reiz erlebten wir Port Douglas. Viele kleine Läden, schöne Restaurants und Cafés, die zum Geniessen und Flanieren locken. Wie Ferien vom Reisen kam es uns in Port Douglas vor. Schöner Camping mit Wasserpark und Pool, Sonne, Ruhe, Palmen, grüner Rasen und liebe Kinder – was will man noch mehr! Port DouglasPort DouglasPort...
MehrÜber den Bloomfield Track machten wir uns auf nach Cooktown. Die Schotterpiste führte uns durch den dichten Regenwald entlang der Küste. Steile Auf- und Abfahrten, die Rosie nur im ersten Gang meisterte, wollten bezwungen werden. Obwohl wir beim Erklimmen der Hügel nur ca. mit 20km/h unterwegs waren, drückte es uns in die Sitze, als würde man mit einem Rennwagen...
MehrDer Slogan zum Cape Tribulation heisst: „where the rainforest meets the sea“. Genau so ist es. Dichtes saftiges Grün gespickt mit kokosnussbehangenen Palmen und Mangroven säumen den Strand. Das Wasser lädt zum Baden ein. So idyllisch diese Strände auch wirken – der Tod lauert im Wasser und dies wurde ein paar Tage vor unserem Besuch im Cape Tribulation einer...
MehrNach fast zwei Wochen Outback und 2700 km seit der letzten grösseren Stadt (Darwin) liessen wir die staubigen einsamen Pisten hinter uns. Wir sagten hallo Ostküste. Hier ist das Leben wieder wie gewohnt pulsierend und voll im Fluss. Schnell schwammen auch wir mit diesem Strom mit und genossen das grosse Angebot. Im luxuriösen Coconut Campingplatz in Cairns...
MehrNach dem wir einen Abstecher in die Pionierzeit von Australien machten und uns in die Vergangenheit entführen liessen, übernachteten wir in Atherton mitten in den Tablelands. Diese Gegend ist für die vielen Frucht- und Kaffeeplantagen (Kaffee, Zucker, Bananen, Mango, Avocado …) bekannt. Leider war die Saison schon vorbei und die Früchtstände waren daher leer....
MehrMount Surprise ein Zwischenstopp zum Schlafen bevor’s in grossen Schritten Richtung Cairns geht. Mount SurpriseMount SurpriseMount SurpriseMount...
MehrWir fuhren mal kurz 500 km Umweg, da die kürzeste Route nach Normanton wegen dem Regen, der ganz unüblich ist für diese Jahreszeit, geschlossen wurde. Und siehe da wer trifft man auf dem Campingplatz! Grossmami und Grosspapi, die nach einem Abstecher in die Mitte nach Alice Springs wieder gleich weit sind wie wir. Aber Australien ist ja auch ein kleines Land, da...
MehrDer Regen überraschte uns wieder einmal und hielt dann auch noch an. Trotzdem genossen wir Kanufahrten auf dem Fluss, Lagerfeuer am Abend und gemütliche Plaudereine mit dem Campingwart, der die Kinder verwöhnte mit Fahrten im Quad, mit selbst gezogenen Krokodilzähnen, Eis und Süssigkeiten. Wir sollten dann mal aufbrechen, da wir noch 1000 km vor uns haben bis wir...
MehrDie 7 Emu Station gehört einem Aboriginal. So erfuhren wir Geschichten von seinem Leben und durften an einem wunderbaren Platz campieren mit Sicht auf den Fluss. Mitten in der Nacht wurden wir aufgeweckt da es neben unserem Zelt brüllte und muhte, als drei wilde Bullen an unserem Zelt vorbeizogen. Wir wussten gar nicht, dass Stiere so einen Lärm veranstalten können...
MehrLorellla Springs ist eine Station, die ihre 1’000’000 Acres Natur dem Abenteuer verschrieben hat. Unzählige 4WD Routen führen durch die Wildnis. Schöne Wasserpools (sofern nicht ausgetrocknet), Höhlen mit Wandmalereien, Warmwasserquellen und Fischerspots konnten wir anfahren. Ein reines Paradies für unsere Entdeckerfreude. Gleich am zweiten Tag starteten wir Rosie,...
MehrIm Limmen Nationalpark düsten wir über Schotterpisten dem Abenteuer entgegen. Die Strasse war in einem erstaunlich guten Zustand. Selten begegneten uns andere Fahrzeuge, aber wenn dann wurden sie von einer Staubwolke angekündigt, lange bevor wir das Fahrzeug sahen. Eine wunderbare Fahrt durch eine naturbelassene Gegend führte uns zum Towns River Campingplatz, der...
MehrEine weitere Warmwasserquelle lud zum Baden ein bevor wir uns auf den staubigen Savannah Highway Richtung Cairns wagten. Die Tankstellenabstände liegen zum Teil über 300 km auseinander, daher achten wir darauf, dass wir die Reservekanister immer gut gefüllt haben damit Abstecher nach links und rechts möglich sind....
MehrWir entdeckten die heissen Wasserquellen des Douglas Flusses, suchten uns je nach Lust und Laune wärmere oder kältere Plätze aus um darin zu baden. Seit langer Zeit feuerten wir wieder einmal und genossen am Abend wunderschöne Sternenhimmel. Seltsame, nicht identifizierbare Geräusche mitten in der Nacht sorgten für schlaflose Stunden und erinnerten eher an einen...
MehrDa uns der Regen auch im Litchfield Nationalpark überraschte, gönnten wir uns ein Bungalow und sahen vom Trockenen aus zu, wie es aus Kübeln regnete und wie schnell es ging und der ganze Campingplatz überflutet war. Dank des Regens trafen wir am nächsten Tag tosende Wasserfälle an, aber leider auch geschlossene Wege weil diese noch überflutete waren und Wasserpools,...
MehrIn Darwin, dem Top End von Australien, liessen wir es uns gut gehen. Wir genossen Marktbesuche, Feuershows, Livemusik, kulinarisches Essen und jede Menge Spass in den gratis Wasserparks. Freudige Überraschung – die Grosseltern holten uns wieder ein und verbrachten mit uns ein paar abwechslungsreiche Tage. Trotz angeblicher Trockenzeit wurden wir mehrere Male...
MehrWieder einmal holte uns die Hitze und die Feuchtigkeit ein und dazu kamen noch die Mücken. Wahnsinns Erlebnis! Die Wasserfälle und die Wasserpools in Kakadu Nationalpark waren leider noch geschlossen, da es dort immer noch von Krokodilen wimmelt, die zuerst entfernt werden müssen, bevor sich die Touristen in den Wasserpools tummeln können. Daher gab es keine...
MehrIn der Warmwasserquelle in Kathrin liessen wir unsere müden Knochen von der langen Fahrt erholen und tankten neue Energie für die weitere Reise. Tom der Pferdeflüsterer führte uns mit seiner Outback Show ins leben der Cowboys ein, zeigte uns wie junge Pferde zugeritten und Arbeitshunde trainiert werden, damit sie dann beim Zusammentreiben der Rinderherden eingesetzt...
MehrEigentlich wollten wir nach Kathrin. Gelandet sind wir zuerst im Keep River Nationalpark und dann in der Zebra Rock Mine. Der Abstecher mit Wanderung im Keep River National Park ermöglichte uns einen Blick auf die kleinen Brüder und Schwestern der Steinformationen des Purnululu Nationalparks. In der Zebra Rock Mine bestaunten wir die speziellen Steinmuster, die es...
MehrUns lockte vor allem der Infinitypool, den alle so gelobt haben an den Lake Argyle, der 30 000 Süsswasserkrokodile beherbergt uns daher nicht zum Baden einlädt. Nach einer schönen, abwechslungsreichen und abenteuerlichen gemeinsamen Zeit heisst es an diesem Punkt schon wieder Abschied zunehmen von unseren Reisegefährten aus der Schweiz, da die Reisewege in...
MehrKunanurra ist ein kleiner Ort mit viel Charm und Ausgangspunkt um den Purnululu Nationalpark mit seinen einmaligen Felsformationen zu besuchen oder nach Darwin weiter zu reisen. Wir entschieden uns den Purnululu Nationalpark von der Luft aus anzuschauen. Es war sehr eindrücklich die Landschaft mal aus der Vogelperspektive zu betrachten. Leider war das kleine...
MehrDie weiter Fahrt nach El Questro brachte dann die schon lang erwarteten Flussdurchfahrten. Die kleinsten Wasserlöcher wurden sofort genutzt für spritzige Fotos. Bei der Durchquerung grösserer Flüsse waren wir dann doch froh, dass die Regenzeit nicht so heftig ausgefallen ist, da es doch ein Nervenkitzel ist durch breite Flüsse zu fahren und zu wissen, dass da...
MehrDie Gibb River Road führte uns weiter über eine einwandfreie Schotterpiste, die teilweise sogar asphaltiert ist und über ausgetrocknete Flüsse, da die Regenzeit in diesem Jahr praktisch ausgeblieben ist. An Staub, der durch jede Ritze des Autos kam, hat es jedoch nicht gemangelt. Es war fast schon abenteuerlich daran zu denken, wie wir den wieder aus dem Auto...
MehrEndlich ging es los auf angeblich eine der aufregendsten Outback-Routen von Australien – die Gibb River Road. Für den Viehtransport wurde diese Strecke einst angelegt und sie windet sich 700 km durch eine der wildesten Regionen Australiens. Die vielen Schluchten und Wasserfälle sind die Highlight dieser Strecke. Schon lange warteten wir mit Spannung darauf...
MehrMit Freude begrüssten wir Marlene und Jack (Grossmami und Grosspapi), die ans andere Ende der Welt gereist sind um mit uns ein Stück Abenteuer zu erleben. Nachdem alle Neuigkeiten ausgetauscht wurden und die Route geplant war, hiess es Einkaufen, Packen, Tanken und dann ab Richtung Gibb River Road....
MehrIn der Cygnet Bay ist die älteste Perlenfarm von Australien. Wir verbrachten dort zwei Nächte genossen den Pool, da uns wieder abgeraten wurde im Meer zu baden, weil immer wieder Krokodile gesichtet werden. Bei einer Führung durch die Perlenfarm erfuhren wir alles über die Zucht der Salzwasserperlen von Australien. Da wir für den Preis einer schönen Perlenkette fast...
MehrUm die Zeit zu vertreiben bis die Nationalpärke entlang der Gibb River Road öffnen, machten wir einen Abstecher in die Dampier Peninsula (Cape Leveque). Wir spürten gut, dass es Aboriginal Gebiet war. Die Campingpreise wurden gerade nach Lust und Laune gemacht, die Stromzufuhr ging irgendwann kaputt und wurde nicht mehr repariert und überall stehen alte verrostete...
MehrWir sind jetzt in Broome, dem Gebiet der Krokodile. Schwimmen im Meer ist nicht mehr ratsam, da man gefressen wird oder Bekanntschaft mit einer Würfelqualle machen kann. Dafür kann man am Strand Kamelreiten und wunderbare Sonnenuntergänge erleben. Wir dachten ja schon oft es ist heiss, aber Broome liess uns noch mehr schwitzen. Gefühlte 44 Grad und über 80%...
MehrDie Pardoo Station (Farm) mit grünem Rasen und grossen Bäumen war unser nächster Stopp. Der Norden rückt näher, es wird immer heisser und drückender. Um der Hitze zu entfliehen, suchten wir den Schatten der Bäume, den kühlen Pool oder eine kalte Dusche (kalt ist lauwarm). Wegen der drückenden Hitze kam der Osterhase mit der Kühlbox und trotzdem liefen die...
MehrAuf dem Weg nach Port Hedland kamen uns unzählige Road Trains entgegen. Schnell wurde klar, dass wir uns einer Hafenstadt näherten. Unglaublich grosse Salz- und Eisenerzberge warten auf die Verschiffung in Port Hedland. Züge so lang, dass wir weder den Anfang noch das Ende sehen konnten fuhren an uns vorbei. Tag und Nacht herrscht geschäftiges Treiben in dieser...
MehrDie zehn stündige schweisstreibende Fahrt in den Karijini Nationalpark führte uns durch eine abwechslungsreiche hügelige Landschaft, die auf uns wunderschön wirkte. Bei heissen Temperaturen (ca. 40 Grad) erkundeten wir den Nationalpark. Bis zu 100 m tiefe Schluchten mit üppiger Vegetation, in denen wir uns wie Jungelforscher fühlten sowie traumhafte glasklare...
MehrEs wir Geburtstag gefeiert in Exmouth. Diverse uneingeladene Gäste besuchen die Geburtstagsparty....
MehrDer Cape Range Nationalpark ist einfach nur empfehlenswert. Das wunderschöne Ningaloo Reef lädt zum Schnorcheln ein, das türkisblaue glasklare und flache Wasser ist ideal zum Bädelen und die Bergkette bietet die Möglichkeit zum Offroadfahren und wandern. Die Fische beissen an und die zahlreichen Schildkröten hinterlassen Spuren wenn sie des nachts Eier in den Sand...
MehrNach Wildniss pur geniessen wir in Exmouth den grossen Pool, das fliessende Wasser sowie diverse Läden zum Einkaufen. Gemeinsam mit der australischen Familie planen wir das nächste Abenteuer im Cape Range Nationalpark....
MehrBei Saunatemperaturen im Auto reisten wir im Konvoi nach Warroora Station, Sandy Point. Ein abgelegener Platz, direkt am Strand ohne Wasser, Toiletten und Duschen erwartet uns sowie die vielen Fliegen jeden Morgen. Da alles selber mitgebracht werden musste, war Rosie bis zum Dach gefüllt mit Wasser und Essen. Baden im türkisblauen Meer mit Rochen, Schildkröten,...
MehrDank unserer Rosie, konnten wir Red Bluff über Sandpisten und Schotterwegen anfahren. Einmalmehr leuchteten die Augen, als wir an diesem wunderschönen Ort ankamen. Hier gesellten wir uns zu der australischen Familie, die wir schon in Carnarven angetroffen haben. Wir erlebten gesellige, lustige und abenteuerliche Tage und Abende und beschlossen gemeinsam weiter zu...
MehrKleiner als erwartet war der Ort Carnarvon. Wir nutzten die letzte Gelegenheit um für die nächsten 500 km Essen aufzustocken und alles wieder in Ordnung zu bringen. Am Wochenende fand ein Speedway Rennen statt. Mit ohrenbetäubendem Lärm und viel Dreck, der herumflog, sausten die verschiedenen Rennwagen an uns vorbei. Daher suchten wir am nächsten Tag Ruhe bei einer...
MehrShark Bay, die Bucht der Haie wird ihrem Namen gerecht. Überall im Wasser tummeln sich Haie, Rochen, Dugongs (Seekühe) und Schildkröten. Wir sahen jede Menge Haie und Rochen und im seichten Wasser schwammen sie uns sogar um die Beine. Die Shell Beach beeindruckte uns, da sie aus lauter kleinen weissen Muscheln besteht und selbst als wir in den Muscheln grabten,...
MehrWas ist los in Australien! Die Pinnacles konnten wir wegen dem Waldbrand nicht besuchen, der Pink Lake hatte so gut wie kein Wasser, der Nationalpark in Kalbari war für eine Woche geschlossen da wilde Ziegen geschossen wurden und die Pelikan Fütterung in Kalbari fand ohne Pelikane statt. Daher beschlossen wir die Zeit bis der Nationalpark wieder geöffnet wurde zu...
MehrAuf dem Weg nach Kalbari wollten wir nur mal kurz die Coronation Beach anschauen. Aus kurz wurden dann vier abwechslungsreiche Tage mit wunderschönem Sternenhimmel am Abend. An der Coronation Beach üben Kite- und Windsurfer ihr Können wenn der Wind mitspielt. So hatten auch wir das Vergnügen den Surfern zuzuschauen und uns von waghalsigen Sprüngen beeindrucken zu...
MehrIn Geralton genossen die Kinder die fantastischen Spielplätze sowie die Wasseranlage mitten in der Stadt. Wir wurden von den Kite- und Windsurfer mächtig beeindruckt. So hauste doch auf unserem Camping der ehemalige 5-fache belgische Meister im Windsurfen (www.fabstyler.com) und im Wasser jagte der 5. beste Windsurfer der Welt durch die Wellen. Krasse Sache!...
MehrDer Besuch der Pinnacles (Steinskulpturen) sowie das Sanddünenboarden in Lancelin fiel ins Wasser, da ein grosser Waldbrand in dieser Region wütete. Darum landeten wir in Sandy Cape auf einem Campingplatz, der sich mitten in grossen weissen Sanddünen befindet, die zum „Sändele“ einluden. Von dort aus beobachteten wir die riesige Rauchwolke aus sicherer...
MehrZwei kurzweilige Tage verbrachten wir bei Familie Bucher in Toodyay. Es wurde viel gelacht, geplaudert und gespielt. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft und die abwechslungsreiche Zeit bei euch....
MehrAus dem geplanten Kurzstopp in Fremantle bei Freunden wurden ganze zehn Tage, wovon wir 5 Tage Haus und Hund gehütet haben. Wir nutzten die Zeit um unsere zweite Australien Etappe vorzubereiten. Unsere Luxusvilla (Zelt) hat den letzten Sturm mit Schaden überstanden und daher mussten wir ein sturm- und wasserfestes Zelt aussuchen. Welche Qual! Auch Rosie hatte eine...
MehrIn Mundaring haben wir den Ursprung des Trinkwassers von Kalgoorli gefunden. Hier wird das Wasser in einem Stausee gesammelt um dann durch die 536km lange Leitung nach Kalgoorli gepumpt zu werden. Dies ermöglicht überhaupt das Leben in Kalgoorli, da es dort keine eigene Wasserquelle gibt. Da das Baden im Stausee nicht erlaubt ist, sind wir auf den Lake Leschenaultia...
MehrDie bekannte Steinformation Wave Rock in Form einer Welle lässt uns ein Abstecher (ca. 200km) nach Hyden machen. Ein langer Weg für ein paar Fotos, die nicht mal wirklich gelungen sind. Beeindruckend war dann aber die Fahrt am nächsten Tag entlang der goldenen Weizenfelder. Schier endlos schienen uns die Felder, da diese uns fast während der ganzen Fahrt auf beiden...
MehrDer Golden Quest Discovery Trail führte uns für zwei Tage ins Outback. Grosse Hitze und heftige Gewitter begleiteten uns. Wir fühlten uns wie Hühnchen im Ofen in unserer Rosie. Der Lake Ballard, ein Salzsee mit fünfzig Stahlstatuen ist sehr beeindruckend und eine imposante Stimmung präsentierte sich uns durch den aufziehenden Sturm. Am nächsten Tag wanderten wir...
MehrKalgoorlie die Goldminenstadt faszinierte uns. Viele Museen und Ortschaften erzählen von der Geschichte der Goldgräberzeit. Viele Häuser im Kolonialstil stammen von der Blütezeit in Kalgoorlie. Der Grosse Boom ist vorbei doch auch heute ist das Goldschürfen noch allgegenwärtig vom einzelnen Goldschürfer, der auf das grosse Nugget hofft bis zu der riesen Goldmine...
MehrWir hatten Glück, dass wir unsere Weihnachtsferien im Cape Le Grand Nationalpark in der Nähe von Esperance verbringen konnten. In Folge des grossen Waldbrandes in der Nähe von Esperance hatte es im ganzen Nationalpark nur die 15 Plätze auf dem Le Grand Campingplatz. Diese waren heiss begehrt. So standen jeden Morgen ab 5.00 Uhr oder zum Teil noch früher Autos vor...
MehrEin Zwischenhalt machten wir im Stokes Nationalpark, der bekannt ist für seine Blumenpracht vor allem im Frühling und die Vielfalt an Vögel, die dort leben. Ein kleiner 4WD Ausflug zu den Moir Homesteade Ruinen wo erste Siedler Schafzucht betrieben sowie die Fanny Cove, eine kleine Bucht wiederum mit Delfinen, rundeten unseren Aufenthalt ab....
MehrIn der Nähe von Bremer Bay, völlig abgeschieden, irgendwo im Nichts erreichten wir über eine 60 km lange Naturstrasse den Point Ann, der wegen dem Walaussichtspunkt gerne angefahren wird. Da die Wale aber bereits weitergezogen sind, verirren sich nur wenige Leute zu dieser Jahreszeit dahin. Wir sind schlichtwegs überwältigt von dieser schönen Umgebung. Perlweisser...
MehrIn Albany wurde die ehemalige Walfangstation in ein Museum umgebaut. Die Führung durch die alten Gebäude war sehr spannend und aufschlussreich da der ganze Ablauf vom Fangen bis zur Verwertung aufgezeigt wurde. Die Besichtigung des Walfangschiffs führt einem vor Augen auf wie engem und einfachem Raum die Walfänger auf See waren. Wir haben beschlossen keine Walfänger...
MehrEin toller Ort zum Fischen und Verweilen fanden wir an der Parry Beach an der William Bay. Täglich angelten wir Aquariumfische, Fische die nicht gut zum Essen sind, Krebse oder Babyfische aus dem Wasser, alle durften wieder in die Freiheit zurück. Auch ein Tintenfisch war dabei, der sehr begehrt wurde von den Einheimischen und schnell einen Abnehmer fand. Der grosse...
MehrWir machten einen kurzen Stopp in Walpol um den bekannten Tree Top Walk in 40 Meter Höhe zu machen. Der Spaziergang in den Kronen der Bäume führte bei einigen zu weichen Knien und Schwindel da die ganze Konstruktion sich leicht im Wind wiegte. Auf der Hinfahrt nach Walpole sahen wir einen kontrollierten Waldbrand. Gigantische Flammen schossen aus dem Wald und dicke...
MehrWindy Harbour unser nächstes Ziel ist eigentlich ein Ferienort mit ein paar Hütten am Meer und einem Campingplatz. Der Ortsname macht seinem Ort alle Ehre. Es windete fast ununterbrochen und es war kühl. Was wir dort suchten, wussten wir nicht genau. Wir fanden aber nette Leute und zwei grosse Abenteuer. Zweimal wurden wir eingeladen an einer Offroadtour mit zu...
MehrPemberton liegt beim Warren Nationalpark und ist das Zentrum der Holz verarbeitenden Industrie im Südwesten. Davon merkten wir nicht viel, da es uns wie ein kleines verschlafenes Nest vorkam. Beeindruckend waren aber die grossen Karriwälder, die rund um Pemberton liegen. Bis zu 1000 Jahre alte Bäume ragen dort in den Himmel. Mutig wollten wir einen 65 Meter hohen...
MehrDie Region Margaret River ist bekannt für Gourmet Food und Wein. Auch wir degustierten uns durch Wein, Schoggi und Nougat bis uns fast die Ohren wackelten. Sehr schön sind auch die bekannten Surferstrände mit eindrücklichen Wellen. Rau und wild zeigt sich hier das Meer. Viele Höhlen können in dieser Region besichtigt werden und führen z.T. bis 86 m in die Tiefe. ...
MehrDie Strände rund um das Cape Naturalist sind bezaubernd schön. Ruhige und flache Buchten, die zum Baden und Verweilen einladen. Das Farbspiel der Natur zwischen Himmel, Meer und Strand ist sehr faszinierend. Wir fühlten uns wie im Paradies. Die Gegend ist auch bekannt um Wale zu beobachten. Daher führte uns ein Ausflug zum Walbeobachtungspunkt an der Küste....
MehrDer Weg in den Yalgorup Nationalpark führte uns über eine Naturstrasse auf den Martins Tank Lake Camping der voller Wildnis ist. So machten wir bereits Bekanntschaft mit Kängurus, Echsen, Possums und riesen Spinnen. Nicht alle konnten unser Herz gewinnen. Die erste Offroaderfahrung auf der Sandpiste haben wir hinter uns. Mutig fuhren wir auf die Preston Beach mit...
MehrAlles hat tip top geklappt. Wir und Rosie sind gut in Australien angekommen und Rosie hat die Quarantäneinspektion hinter sich. Sie wurde zwar nochmals durchgespült und durchgewühlt aber jetzt ist sie zugelassen in Australien. Die zwei Wochen in Fremantle gingen wie im Fluge vorbei. Fremantle ist ein ruhiges, verschlafenes Nest mit vielen kleinen Bistros und Cafés...
MehrWir empfehlen: Bargeld genügend Bargeld von zuhause mitnehmen da an den Automaten max. 2.5 Millionen Rupien (ca. Fr. 170) pro Mal bezogen werden können und die Transaktionskosten hoch sind. Automaten gibt es aber sehr viele. Kreditkarten als Zahlungsmittel wurden bei den Unterkünften z.T. nicht akzeptiert oder das Gerät funktionierte nicht um Aktivitäten zu...
MehrKuta ist unsere Endstation in Bali, da es nahe beim Flughafen liegt. Direkt von Kuta Lombok reisten wir nach Kuta Bali. Ausser dem Namen finden sich wenig Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Namensvettern. Das Eine gemütlich und ausgelassen, das Andere Tourismus pur, volle Strassen, viele grosse Hotels aber ein Paradies für alle, die gerne shoppen oder surfen. Für...
MehrDas Leben in Kuta sowie Lombok allgemein wirkte auf uns ruhiger und gelassener als Bali. Die Strassen von Kuta sind gesäumt mit vielen einfachen Marktständen und alle bieten das selbe an. Im Dorfkern gibt es gemütliche kleine Restaurants (Warungs) sowie einfache aber auch schöne Unterkünfte. Ausserhalb des Dorfes scheint es, dass der Tourismus noch nicht eingezogen...
MehrNach einer zehnminütigen Fahrt im Fastboat erreichten wir den Hafen Pemenang in Lombok. Wir wurden von vielen helfenden Händen empfangen, die das Gepäck ohne zu Fragen forttrugen und dann auch entlöhnt werden wollten. So ging es dann auch in Senggigi weiter, als uns ein Typ eine richtig teure komplett arrangierte 4 Tagestour inkl. Übernachtung und Fahrer für Lombok...
MehrWelch ein Zufall, auf der Fahrt mit dem Fastboat sprangen Delfine neben unserem Boot und diesmal sogar gratis. Bei der Ankunft auf Gili Air liessen wir erstmals das bunte Treiben am Hafen, die Pferdekutschen, all die Touristen, die weissen Strände sowie das kristallklare türkisblaue Wasser mit den bunten Fischen auf uns wirken. Mitleid hatten wir mit dem Pferdchen,...
MehrIn Toyah Bungkah sind wir im Guesthouse Arlinas abgestiegen um am nächsten Morgen den aktiven 1717 Meter hohen Vulkan Gunung Batur vor Sonnenaufgang zu besteigen. Das Zimmer war sehr spartanisch und einfach aber dafür waren die drei Pools im Hintergarten umso überwältigender. Mit Blick auf den Batur und in heissem Thermalwasser liegend, liessen wir den Tag...
MehrLovina Beach ist ein Abschnitt an der Nordküste Balis und besteht aus sieben Dörfern. Die Menschen in Lovina sind sehr herzlich und kontaktfreudig. Meistens steckt dahinter aber eine gehörige Portion Geschäftssinn so wurde uns sofort eine Delfintour bei Sonnenaufgang verkauft. Die Delfintour hat sich gelohnt. Es war ein sehr aufregendes und schönes Erlebnis da wir...
MehrAuf dem Weg nach Lovina Beach – unserem nächsten Ziel, besuchten wir den meist fotografierten Tempel Ulan Danau am Bratansee. Dieser wurde zu ehren der Wassergöttin Dewi Danau erbaut. Uns beeindruckte das Nebeneinander der verschiedenen Religionen an diesem Ort. So befindet sich neben dem hinduistischen Tempel eine buddhistische Stupa mit Buddhastatue und...
MehrUnsere nächste Villa steht im kulturellen und künstlerischen Zentrum von Bali. Man nennt es Ubud. Reisfelder an Reisfelder, Shop an Shop, Restaurant an Restaurant und Spa an Spa reihen sich den Strassen entlang. Es gibt so viel zu tun und zu sehen, dass wir kaum zur Ruhe kamen und unser Budget stark strapaziert wurde. Im Monkey Forest dem heiligen Affenwald, hatten...
MehrUnsere erste Unterkunft haben wir am Jimbaran Beach gewählt, da dieser lange Sandstrand nur zwanzig Minuten vom Flughafen entfernt liegt. Unsere Villa Jimbaran Bay Beach Residence, liegt direkt hinter den bekannten Fischrestaurants. Der Weg zum Strand führte durch die Fischrestaurants. Dies bot uns einen Einblick in deren Tagesablauf und auf das gesamte...
MehrMit einem wehmütigen Herz aber auch voller Vorfreude und Spannung nahm unsere Reise gleich am Anfang eine neue Wende. Voll bepackt standen wir am Bahnhof und wollten auf den Zug, doch dieser hatte Verspätung und dadurch hätten wir den Anschlusszug nach Zürich Flughafen verpasst. Da wir die Zeit eher knapp berechnet hatten, musste sofort umdisponiert werden und wir...
MehrHerzlichen Dank, dass ihr an unserer Älplerchilbi gelacht, geredet, gespielt, gesungen, getrunken, gefeiert und uns so reich beschenkt habt. Es freute uns sehr, dass wir so viele Älplerinnen und Älpler in Dagmersellen begrüssen konnten. Schön wars....
MehrMit ITS International Transport & Shipping Ltd haben wir einen kompetenten und witzigen Spediteur gefunden, der unsere Rosie nach Australien verschifft. Das Verladen in Basel am Rheinhafen war zu unserer Überraschung so einfach wie ein Paket bei der Post aufzugeben. Der Container stand bereits vor Ort und alle nötigen Befestigungsmaterialen waren bereitgelegt....
MehrDie strengen Vorgaben für die Einführung von Fahrzeugen in Australien bedeuteten für uns zwei Tage putzen. Mit Spezialreiniger, Hochruck- und Luftdruckpistolen sowie Schwamm und Bürsten bewaffnet, machten wir uns ans Werk. Als wir dachten wir hätten den gesamten Schmutz entfernt, entdeckten wir durch Zufall die mit Sand und Dreck gefüllten Längsträger, die eine...
MehrNach langem Warten ist unsere Dachbox nun endlich da. Sofort nutzen wir die Gelegenheit, packen alle unsere sieben Sachen und verreisen in ein Probeweekend. Im Camping Waldhof, in der Nähe des Pfäffikersees, verbringen wir vier wunderbare Tage. Zu unserer grossen Freude bewährt sich unser Ausbaukonzept. Die Stromversorgung hat funktioniert, die Markise hat...
MehrEin lehrreiches, spannendes und lustiges Wochenende konnten wir am ATW Geländefahren & Buchschmechanikkurs in Ins erleben. Wir lernten wie ein Pneu geflickt, Gewicht reduziert und das Material ideal gepackt wird. Hilfreiche Tipps und Tricks zu den Themen Medizin, Kochen und Kleidung wurden uns vermittelt. Neben der Theorie kam auch das Fahren in der Kiesgrube...
MehrAm 27. September 2015 startet unser grosses Abenteuer. Dauern wird es bis am 10. August 2016. Bevor wir unser Hauptziel Australien bereisen, machen wir einen einmonatigen Stopp in Indonesien um Bali, Lombok und die Gilli Islands zu erkunden. Einfach wollen wir unterwegs sein um den Menschen und der Natur möglichst nahe zu sein. Wir freuen uns jetzt schon ohne...
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